Da sind wir wieder: Man geht wieder raus, weil man kann und darf und soll, und da trifft man so einiges. Zum Beispiel trifft Anne: Frösche. Und Jakob erzählt die Geschichte von einem Girl, dem man mal Erziehungsmaßnahmen angedeihen lassen muss. Andererseits auch den Jünglingen. Kurz: Ihr könnt euch alle mal benehmen bitte! Denn: Dinge haben Konsequenzen und Versprechen muss man halten. Außerdem reden wir von den deutschesten aller Tugenden: Biertrinken, Gartenarbeit und auf dem Balkon rumhängen, Vereinen (in a good way) und der deutschen Sprache an sich.
Quelle: “Der Froschkönig” (1837), Kinder- und Haus-Märchen, Band 1. (Wikisource)
Skip the Gelaber: Das Märchen geht los bei Min. 15
– Bier, Balkon und Gartentalk, deutscher wirds heute nicht mehr,
– Also unterhalb von verGOLDetem Spielzeug macht so eine Königstochter es ja nicht. Und was kommt raus, wenn man das googelt? LOL.
– Ihr wollt noch mehr über die Donaldisten wissen? Aber gerne doch!
– Never forget Dr. Erika Fuchs und das ihr gewidmete, tolle Museum. Nicht zu vergessen natürlich den Erikativ.
– Wo wir schonmal dabei sind: Sprecht alle mit mir: Fümmsböwötääzääuuuhhhhluxusprobleme?
– da war doch was mit dem Fährmann und dem Fluss und den Geldstücken auf den Augen? Ja, hier.
– Insektenburger, würdet ihr das essen? Also, mal angenommen, ihr seid kein Frosch.
– Alan Rickman ist DER Weihnachtsfilmbösewicht, aber Gott sei Dank gibt es das Internet, das uns die perfekte Rickman-Zusammenstellung bastelt: Spending every Christmas with Alan Rickman und NATÜRLICH einem reddit dazu.
– Achso, und bitte merken: Frau Raufuß wohnt hier nicht. Oder war es Frau Tucker?
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Jingle: “Autumn Leaves” (adapted) unter Personal License (CC BY Nikolas Weber) via Audiohub