Ein bisschen zu spät, aber immerhin genau rechtzeitig zum großen Gap zwischen Halloween (überschätzt!) und Weihgnachte (jaaaa, wir wissen es) kommen wir mit gleich zwei knackigen Märchen über spukende Kids, Schuld und Sühne, und einer lebenslangen Fehde. Außerdem klären wir, was an Werbung nicht funktioniert und reißen blöde Witze über harmlose Reptile. Inklusive Gruselgesang. Also alles toppi.
Quelle: “Der gestohlene Heller” (1850), Kinder- und Hausmärchen. Große Ausgabe. Band 2. (Wikisource), Von der Nachtigall und der Blindschleiche (1812), Kinder- und Haus-Märchen. Große Ausgabe. Band 1, (Wikisource)
Skip the Gelaber: ab min 25 … oder so.
– “Jetzt ein Jubi” – nicht nur der Name ist bescheuert, sondern auch der dazugehörige Werbespot.
– Ihr wollt mehr über Deonyme und wie es sich auf den Sprachgebrauch auswirkt? Bittesehr.
– Zu Neapel empfehle ich die Wunderbare Elena-Ferrante-Reihe, angefangen mit “Meine geniale Freundin”
– natürlich kennt ihr The Stand, aber jetzt habt ihr auch den Ohrwurm dazu, hehe
– Später (Stephen King)
– Spuk in Hill House: Familienheulerei kann auch gruselig sein.
– Teenieslasher-Welle anhand von Scream: Filmwissenschaftlich erklärt. Große Leseempfehlung (wenn ihr wie ich damals alle die bekloppten Slasher gesehen habt)
– Aaahh!! Monster, die mit den Achselhaare 😀
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Jingle: “Autumn Leaves” (adapted) unter Personal License (CC BY Nikolas Weber) via Audiohub