Freunde, der Frühling steht vor der sprichwörtlichen Tür und hat uns völlig unvermittelt aus dem Winterschlaf gerissen! Wir haben die letzten Vorräte verputzt und die Butze und endlich auch den Pile of Shame aufgeräumt. Juhu!
Diesmal wird es etwas länger, aber nicht weniger merkwürdig: Entführte Kinder, eine verfrühte Form von KO-Tropfen, aber auch ein paar sinnvolle Skills – in dieser Folge kann man mehr lernen als bei Unbreakable Kimmy Schmidt oder Hell’s Kitchen.
Shownotes
Quelle: Märchen-Almanach auf das Jahr 1827 von Wilhelm Hauff (Wikisource)
– Lookismus
– Die schlimmsten (und bessere) Kundenansprachen. Es scheint da eh so ein Bullshitbingo bei Marketern zu geben, zB: Kundentypen.
– Technik-Rückschau: Was bei uns im Kinderzimmer stand- Atari, C64 mit Datasette, Sega Mega Drive, GameBoy und (noch) nicht vorhanden: Nintendo SNES
– Der mahnende Bücherstapel unserer Zeit: Pile of Shame
– Meerschweinchen als Spezialität (Vorsicht, eklige Bilder)
– Der Dude machts vor, und Jakob macht’s nach. Do not try this at home, kids!
– Spannender Artikel zur einzigen deutschen “Liliputaner-Stadt” (Süddeutsche Zeitung)
– Klassiker der Kinderliteratur: Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär und der Räuber Hotzenplotz (mit dem als Krokodil verzauberten Dackel Wastel)
– Neues Lieblingstier: Die Wachgans
– Die Pastete Suzerän, hier besser erklärt.
Abschlusssong: “Autumn Leaves2 (adapted) unter Personal License via Audeeyah