Heiss, ne? Zur Ablenkung gibt es ein bißchen True Crime in der Gimm’schen Edition. Wir fahren ein wenig gutgläubig auf ein feines Schloss, das sich als ziemlicher Horrorort herausstellt. Immerhin bekommen wir neue Dekoideen (BLUT!), lernen, wie man filmreif flüchtet und am Ende kommt noch ein bißchen Detektiv-Micky in Aktion, aber so richtig ermittelt wird nu auch nicht. Naja, seis drum, immerhin sind die Kids von der Straße weg.
Shownotes
Quelle: “Das Mordschloß” (1812), Kinder- und Haus-Märchen, Band 1. (Wikisource)
Skip the Gelaber: Das Märchen geht los bei Min. 16:30
– Erkennt ihr auch immer keine Pflanzen? Diese Apps helfen, und sie werden immer besser.
– Wasser! Wasser! Wie erkennt man trinkbares Wasser? Zum Beispiel so und so und nochmal von den Jungs von DMAX in gefiltert. (Hätte ich das mal vorher gewusst.)
– Diesen Link habe ich nur gesetzt, weil die Überschrift so toll ist: Die Bratwurst in der Geschichte
– Gefährliche Quelle mit maximalem Versackungspotential, aber super: Wie man lebend aus einem Horrorfilm-Szenario herauskommt, als Tropes
– Ihr kennt das: Der typische Tatort in 123 Sekunden
– Warum nicht mal ein Leder-FAQ verlinken
– Schlimm, sowas: Gefangen im Studentenkarzer in Greifswald
– Verschleppte Frauen (Jeannie), verschleppte Praktikanten (jetzt wieder bei Black Mirror, hier geht’s zu allen Folgen)
Abschlusssong: “Autumn Leaves2” (adapted) unter Personal License via Audeeyah