In der ersten Folge des vielleicht neuen Jahrzehnts (discuss!) ist es weniger winterlich als erhofft, aber das ist es draußen ja auch nicht. Stattdessen streiten sich alle um Feuerwerk und Benimm. Dafür gibt es einige magische Überraschungen, jede Menge Tips zum Schätze finden und einen ziemlich mies gelaunten Rentner-Zwerg. Also eigentlich alles wie immer.
Shownotes
Quelle: “Schneeweißchen und Rosenroth” (1850), Kinder- und Haus-Märchen, Band 2. (Wikisource)
Skip the Gelaber: Das Märchen geht los bei Min. 13:55
– Böllern an Silvester, Australien brennt und der Zoo in Krefeld auch
– Wo man Bären (und andere Tiere) in freier Wildbahn treffen kann und was man dann tun sollte
– Nur so halbe Filmtipps: Einblicke in das Grimm’sche Multiverse: Brothers Grimm (2005) und sektenartige Brutalszenen bei Midsommar (2019)
– Achtung, Trope-Alarm! Wenn der Bösewicht extra nochmal seinen Bösewichtplan zur Erklärung rausholt, wieso er tut, was er tut, statt einfach abzuhauen oder den Helden zu töten, nennt man das Evil Gloating. Und macht sich unglaubwürdig. Von da an lasse ich euch allein im Tabulaturen-Kaninchenbau. Aus, äh, Gründen. *schließt.hektisch.23.tabs
– Kennste einen, kennste alle: “Die Zwerge haben zu gierig und zu tief geschürft!”
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Abschlusssong: “Autumn Leaves2” (adapted) unter Personal License via Audeeyah